Mittwoch, 6. März 2019
Meine Erfahrungen in dem Berufsfeld der Mediengestalterin
Hallo. Heute ist der dritte Tag meines Praktikums in dem Zeitungsverlag. Heute habe ich immer noch nichts mit den Programmen gemacht was ich sehr schade fand, aber ich durfte wieder mal zugucken und lernen. Das macht mir sehr viel Spaß, da die Mitarbeiterin mir immer alles erklärt und viel mit mir redet. Allerdings hätte ich noch mehr Spaß wenn ich nicht so ein husten hätte. Jede 2 Minuten musste ich husten das hat sie bestimmt genervt. Aber was soll ich tun ich bin nun mal Krank und zuhause bleiben deswegen, das ist nicht meine Art ich beiss mich da durch und schaff das schon. Aber was ich jetzt schon weiß ist das ich morgen eigene Entwürfe und Skizzen für einen Auftrag anfertigen kann, darauf freue ich mich ganz besonderes da ich es liebe zu Zeichnen.
Ich habe gestern ja schon geschrieben das ich in einem Kurs bin der von einer Schule geleitet wird die Mediengestalter schulen. Ich und eine Freundin von mir gehen dort gemeinsam hin. Dieser Kurs ist eine Kooperation von meiner Schule (also in die ich gehe) und der Schule die diesen Kurs anbietet. Dieser Kurs wurde den Leuten aus unserer Schule vorgeschlagen die sich für den Beruf des oder der Mediengestalter/in interessieren. Dieser Kurs findet einmal in der Woche direkt nach der Schule statt und geht drei Stunden lang. Anfangs ging es eigentlich nur um das Schneiden und das Falzen das Leimen sowie auch das Binden eines Buches. Wir machten eigene Blöcke, Notizhefte, Skizzenblöcke sowie Sticker die wir selber gestalteten. Wir durften uns selbst ein Design aussuchen und es Scribbeln, Scribbeln bedeutet so etwas wie skizzieren oder Entwürfe machen von seinen ersten Ideen. Wir druckten diese Sticker mit der Technik Siebdruck. Dies war ziemlich zeit aufwändig aber hat mir bis jetzt am meisten gefallen, da ich dort sehr Kreativ sein konnte und meinen Ideen freien lauf lassen konnte. Dieser ganze Kurs befindet sich in der Druckerei der Schule und wird dort von einem Lehrer aus der Schule geleitet. Wir leimten ein komplettes Buch selber das ich jetzt als Notizheft benutze. Dies war ebenso sehr Zeitaufwändig da der Leim immer wieder neu trocknen musste. Doch letztendlich hat es sehr viel Spaß gemacht und es hat sich jedenfalls gelohnt. Das für mich am ähnlichsten was mit Mediengestaltung zu tun hat war dann in der letzten Woche vor dem Praktikum dort erstellten wir mithilfe eines Internetprogramms eigene Visitenkarten die wir dann nach dem Praktikum ausgedruckt wieder bekommen. Diese allerdings müssen dann noch mit der Schneidemaschine beschnitten werden. Jedenfalls hat mir der Kurs auch schon mal eine gute Hinsicht auf das Berufsbild gegeben, doch dieser Kurs ging er in Richtung Drucker und Medientechnologe. Trotzdem war dies eine super Erfahrung von der ich glaube das ich auch noch in der Zukunft etwas anfangen kann.

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